Von der Hand in den Mund

Erfolgreich, aber nicht berühmt. Voll von Leben, auch wenn das Bankkonto meist leer ist. Wie überleben freie Künstler*innen in neoliberalen Zeiten, fernab von Klatschspalten und Hochkultur? Wie schaffen sie Opulenz aus dem Nichts heraus? Inspirierende Blicke auf Lebensentwürfe von Künstler*innen aus drei Generationen zeigen Kunst als Seismograph und Reflexionsfeld für gesamtgesellschaftliche Entwicklungen – und führen weiter zu den Fragen: Wie leben wir? Und wofür?
Ein Plädoyer für einen Aufbruch zu sich selbst.

IN ENTWICKLUNG
Dokumentarfilm
90 min


Buch und Regie
Barbara Klein